Schaut man sich um: da ein Plakat, dort ein Großflächenplakat, da eine Zeitschrift, dort ein Flyer, ja sogar Pizzagutscheine für Jungwähler*innen gibt es. Alles möglich im Zeitalter unbeschränkter Werbemöglichkeiten!
Das alles kostet Geld und die wahlwerbenden Parteien - vier an der Zahl, ÖVP, FPÖ, GRÜNE und NEOS - legen einiges an Geld auf den Tisch. Wäre das nicht sinnvoller nutzbar? Für das Gemeinwohl im Ort?
Mir als Gemeinderatskandidat ist eines wichtig: Transparenz!
Genau das fordere ich bei meiner Liste ein und wir werden das auch liefern!
Nach der GR-Wahl werden wir unsere Wahlkampfkosten im Internet veröffentlichen. Und genau dieselbe Transparenz erwarten wir von unseren Mitbewerbern, die sicher genauso denken wie wir.
Diese Transparenz geht weiter - denn Demokratie muss transparent sein, auf kommunaler Ebene genauso wie auf Landes- und Bundesebene. Bürgerdialog und Mitbestimmung auf lokaler Ebene sind hier die beste Möglichkeit, um Menschen wieder aktiv ins Geschehen einzubinden und vielen Menschen Mut zum Mitgestalten und Mitverantworten zu machen.
Daher gilt mein Einsatz genau diesem Thema: Bürgerbeteiligung und Offenheit - Transparenz in der Gemeindestube.
Denn: Gemeinde ist mehr als einer, der lenkt. Gemeinde sind wir alle!
Mittragen, mitarbeiten, mitverantworten. Gemeinsam bestimmen wir die Richtung. Bürgerinnen und Bürger aus der politischen Vielfalt und Buntheit, die die Demokratie zum Besten gibt.
Peter Kerschbaumer